Über mich

Papa, Blogger, Teilzeit-Held – und ganz sicher kein Superdad. Aber dafür echt.

Hi, ich bin Andreas – verheiratet, Vater von zwei großartigen Kindern und Gründer von papa-reporter.de. Ich bin der Typ, der früher dachte: „Wie schwer kann das mit dem Papa-Sein schon sein? Ein bisschen spielen, ein bisschen schaukeln, und gut ist.“
Heute weiß ich: Es ist schwer. Es ist laut. Es ist klebrig. Und trotzdem ist es das Beste, was mir je passiert ist.

Papa-Sein hat mich verändert – und zwar komplett. Ich schlafe weniger, fluche öfter und habe mehr Kuschelminuten auf dem Konto als jemals zuvor. Ich kenne jetzt alle Geräusche, die ein Babyphone machen kann. Ich habe Spielzeuge zusammengebaut, bei denen man einen Doktor in Raumfahrttechnik brauchen würde. Und ich habe gelernt, dass man mit zwei Kindern auch mit zwei linken Händen ganz schön viel hinkriegt – wenn man genug Kaffee trinkt.

Warum dieser Blog? Ganz einfach: Ich habe gemerkt, dass viele Papas zwar mitten im Familienleben stehen – aber online oft außen vor sind. Die meisten Blogs, Ratgeber und Communities richten sich an Mütter. Da gibt’s Tipps zu Stillpositionen, Rezeptideen fürs Wochenbett und Anleitungen für Montessori-Spielzeug aus leeren Klopapierrollen. Alles super – aber was ist mit den Papas?

Wo sind die ehrlichen Geschichten aus unserer Sicht? Die Fails beim Wickeln im Park? Die ratlosen Blicke beim Kinderarzt? Der Moment, wenn du das erste Mal das Baby im Tragetuch hast und dich fühlst wie ein mittelalterlicher Söldner mit Plüsch-Gepäck?

Genau hier. Auf papa-reporter.de.

Das hier ist kein Hochglanz-Ratgeber und kein Portal mit pädagogischem Gütesiegel. Es ist ein ehrlicher Blog über das Vatersein – mit Herz, Humor, ein paar Ecken und jeder Menge Alltag.
Ich schreibe, wie ich rede: direkt, manchmal müde, oft mit einem Lächeln. Ich teste Produkte, die ich wirklich benutze (Spoiler: Ja, ich bin mal mit einem Kinderwagen über Bordsteinkanten geschoben, die höher waren als mein Selbstbewusstsein). Ich teile Gedanken, bei denen andere Väter hoffentlich denken: „Okay, ich bin nicht allein.“

Ob du frischgebackener Papa bist oder schon erfahren im Familienchaos – hier geht’s um dich.
Um uns. Um all das, was Vatersein bedeutet: von Elterngeldformularen bis zu schlaflosen Nächten, von Bastelversuchen über Keksdosen bis hin zur großen Frage: „Bin ich eigentlich ein guter Vater?“

Wenn du also nach einem Ort suchst, wo du dich verstanden fühlst – ohne Druck, ohne Bewertung, aber mit viel Herz und einem Schuss Selbstironie – dann bist du hier genau richtig.
Willkommen auf meinem Blog. Willkommen im Club der Papas, die’s ernst meinen – aber auch mal über sich selbst lachen können.

Und jetzt: Kaffee? Oder brauchst du einen guten Tipp gegen Aufkleber an der Fensterscheibe?