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Papa tanzt (nicht) – aber mein Kind! Unser Erlebnis mit D!’s Dance School in Berlin

Bewegung, Beats und Begeisterung: Warum ein Tanzkurs genau das Richtige für uns war – und D!’s Dance School die perfekte Adresse.

Vor ein paar Wochen stand ich mal wieder vor der berühmten Frage: Was machen wir am Wochenende? Wetter durchwachsen, Spielplatz ausgelutscht, und irgendwie war uns beiden nach etwas anderem. Nach etwas, das uns beide überrascht.

Was ich nicht wusste: Diese kleine Suche nach einer neuen Papa-Kind-Aktion würde uns mitten ins Herz von Berlin führen – und in ein Tanzstudio, in dem mein Kind seinen ganz eigenen Groove gefunden hat.

Papa-Wochenende mit Hüpfen, statt Hektik

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich Tanzschulen bisher in etwa so auf dem Schirm wie Steuererklärungen: notwendig vielleicht, aber bitte ohne mich. Doch dann stand da mein Kind, fünf Jahre jung, mit einem Wunsch, der mir völlig unerwartet kam: „Papa, ich will tanzen.“

Nicht hüpfen, nicht springen – tanzen. Und zwar „mit richtigen Moves“, wie im Fernsehen. Was folgte, war eine kleine Papa-Recherche, bei der ich ehrlich gesagt nicht viel erwartet habe. Doch dann stieß ich auf D’s Dance School in Berlin – und da wurde aus dem Papa-macht-mit-Widerstand ziemlich schnell: Papa-macht-mit-Gänsehaut.

Ich gebe zu: Ich hatte eher an Fußball gedacht, vielleicht Klettern. Aber Tanzen? Das hat mich überrascht. Umso schöner war es, zu sehen, wie sehr mein Kind darin aufging. Denn oft braucht es genau das, womit man am wenigsten rechnet, um einen neuen Funken zu entzünden.

Warum Tanzen mehr ist als Bewegung

Tanzen ist nicht einfach nur Bewegung. Es ist Ausdruck. Es ist Mut. Und vor allem ist es Selbstvertrauen. Genau das habe ich bei meinem Kind gesehen – und ja, auch ein bisschen bei mir selbst.

Was ein Tanzkurs Kindern wirklich bringt:

  • Mehr Körpergefühl und Koordination
  • Selbstbewusstsein, das auch außerhalb des Tanzsaals wirkt
  • Teamgefühl in der Gruppe
  • Eine gesunde Portion Disziplin – aber mit Spaß
  • Rhythmusgefühl und Konzentration
  • Einen Ausgleich zum oft kopflastigen Schul- oder Kita-Alltag

Gerade für Kinder, die sonst eher wild durch den Alltag wirbeln, ist Tanzen eine wunderbare Möglichkeit, diese Energie in Bahnen zu lenken. Und das Ganze noch mit Musik? Jackpot.

Tanzen als Kommunikationsform

Kinder, die manchmal Schwierigkeiten haben, sich verbal auszudrücken, finden über Bewegung eine Sprache, die sie emotional stark macht. Ich habe gemerkt, wie mein Kind nach dem Kurs anders über Gefühle spricht – selbstbewusster, klarer. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Präsenz. Und das sieht man den Kids an.

Entwicklungsschub inklusive

Auch die körperliche Entwicklung bekommt ordentlich Schub: Haltung, Körperspannung, Balance – alles Dinge, die später nicht nur beim Tanzen helfen, sondern auch beim Klettern, Balancieren, Fahrradfahren. Und hey, selbst ich hab meine Schultern seitdem öfter mal gerade gemacht.

Manchmal ertappe ich mich sogar dabei, wie ich selbst im Wohnzimmer probeweise ein paar Schritte mitmache. Unkoordiniert? Total. Aber mit Spaß – und das zählt.

Unser erster Besuch bei D!’s Dance School

Die Anmeldung ging easy online. Vor Ort: Ein heller, moderner Raum, cooler Beat aus den Boxen und jede Menge Energie. Ich saß auf der Bank am Rand und sah meinem Kind zu – wie es erst zögerte, dann lächelte, dann ganz in der Musik aufging.

Die ersten Minuten: Aufregung pur

Mein Kind war aufgeregt. Neue Umgebung, fremde Gesichter, ungewohnte Situation. Aber die Trainer:innen haben’s drauf. Schon nach wenigen Minuten wurde aus dem schüchternen Blick ein breites Grinsen. Es war, als hätte jemand einen inneren Schalter umgelegt.

Die Atmosphäre vor Ort

Die Räume sind hell, freundlich und wirken einladend. Kein übertriebener Chic, sondern funktionale Coolness. Man merkt, hier geht’s nicht ums Posen – sondern ums Tanzen. Die Musik motiviert, das Licht ist angenehm, und die Atmosphäre wirkt fast schon familiär.

Die Coaches – mehr als nur Tanzlehrer:innen

Was mich besonders beeindruckt hat, war das Feingefühl der Trainer:innen. Sie sehen jedes Kind, nehmen sich Zeit, motivieren, ohne zu überfordern. Gerade für sensiblere Kinder ein echtes Plus.

Stärken entdecken, Schwächen stärken

Mein Kind ist manchmal eher vorsichtig. Aber hier durfte es sich ausprobieren, ohne bewertet zu werden. Jeder Schritt wurde gefeiert. Jeder Fehler war erlaubt. Das gibt Kraft. Ich habe gesehen, wie aus kleinen Unsicherheiten echtes Selbstvertrauen gewachsen ist.

Und wie sind die Eltern eingebunden?

Als Papa bist du zwar Zuschauer, aber nicht außen vor. Es gibt immer wieder Gelegenheiten für kurze Gespräche mit den Coaches. Tipps für zu Hause. Oder einfach ein ehrliches „Ihr Kind macht das toll“ – und ja, das geht runter wie Öl.

Zudem spürt man: Auch die Eltern sollen sich wohlfühlen. Es ist kein „Setz dich hin und warte“, sondern ein „Schau zu, erleb mit“.

Ein Papa-Zuschauerbericht mit Gänsehaut

Während mein Kind lernte, die ersten Schritte im Rhythmus zu setzen, lernte ich etwas über mich: Loslassen. Vertrauen. Und einfach mal genießen, dass mein Kind etwas für sich entdeckt hat, bei dem ich ausnahmsweise nicht der Chef bin.

Zwischendurch sah es rüber, suchte meinen Blick – und als ich Daumen hoch zeigte, kam dieses Lächeln, das nur Papas kennen. Der Moment war klein. Aber riesengroß.

Wenn Kinder uns etwas zurückgeben

Ich glaube, wir unterschätzen oft, was so ein gemeinsames Erlebnis bewirken kann. Seit dem Tanzkurs haben wir ein neues Gesprächsthema, neue Routinen – und einen Running Gag: „Papa, zeig nochmal deinen Robotertanz!“ (Ich weigere mich – meistens.)

Aber es ist mehr als das. Es ist ein Stück gemeinsame Geschichte, das bleibt. Auch wenn irgendwann andere Hobbys kommen.

Der Stolz in kleinen Bewegungen

Manchmal, wenn mein Kind abends durchs Wohnzimmer tanzt, sehe ich diesen Stolz. Nicht auf eine Note oder ein Tor. Sondern auf eine Bewegung. Eine Haltung. Und das ist ziemlich groß.

Man merkt: Dieser Kurs war nicht einfach ein Zeitfüller. Sondern eine echte Bereicherung – für mein Kind. Und für mich.

Warum ich D!’s Dance School empfehle – ganz ohne Auftrag

Klar, das hier ist ein Kooperationsartikel. Aber glaub mir: Ich hätte D!’s Dance School auch ohne Anfrage erwähnt. Weil hier etwas echt Gutes passiert.

Was mir besonders gefällt:

  • Altersgerechte Kurse, von Minis bis Teens
  • Klare Struktur, aber immer mit Spaß
  • Super Lage in Berlin
  • Einladendes Team, das Kinder ernst nimmt
  • Flexible Kurszeiten, die auch für berufstätige Eltern machbar sind
  • Preislich fair und transparent
  • Übersichtliche Onlinebuchung
  • Möglichkeit zu Probestunden

Bonus für Papas: Kaffee und WLAN

Kleiner Geheimtipp: Die Elternlounge hat bequeme Sitzgelegenheiten, gutes WLAN und Kaffee. Heiß. Und nicht aus dem Automaten. Das ist fast ein Spa-Besuch für gestresste Papas.

Außerdem gibt es in der Nähe gute Bäcker, Spielplätze und sogar einen Park – falls man vor oder nach dem Kurs noch gemeinsam Zeit verbringen will.

Papa-Fazit: Ich tanze noch immer nicht – aber ich verstehe es jetzt

Ich bleib wahrscheinlich auch weiterhin lieber Zuschauer. Aber seitdem mein Kind mit leuchtenden Augen vom Training kommt, Beats in der Küche nachmacht und mich fragt, ob ich auch mal will – ja, seitdem weiß ich: Das war eine verdammt gute Entscheidung.

D!’s Dance School hat uns nicht nur neue Moves gebracht, sondern neue Momente. Und wer weiß – vielleicht überrasche ich mein Kind irgendwann mit ein paar Schritten. Ganz vielleicht.

Danke, D!’s Dance School. Für die Freude an Bewegung. Und für diesen Papa-Moment.

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